Form folgt der Verfügbarkeit – Materialkreisläufe am Bau
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folgt der
Verfügbarkeit
Form folgt der Verfügbarkeit – Materialkreisläufe am Bau
Die FAZ nennt sie „Tinder für Baustoffe“, denn um eine notwendige Veränderung im klimaschädlichen Abfallaufkommen der Baubranche herbeizuführen, vermittelt Concular bereits verwendete Baustoffe weiter und bringt Angebot und Nachfrage nach Bestandserfassungen vor Abbruch oder Sanierung zusammen. In diesem Zusammenhang spielen auch Materialpässe eine zunehmend wichtige Rolle, die hier ebenfalls vorgestellt werden sowie deren Anwendung in BIM.
Gebäude als vermutete Zukunft, denn Architekten planen Gebäudezyklen teils über mehrere Jahrzehnte. Dabei müssen sie Annahmen über den technologischen Fortschritt, zukünftige Nutzungen und Nutzerbedürfnisse und sozioökonomische Trends sowie politische und rechtliche Veränderungen und vor allem den Klimawandel nicht außer Acht lassen. Die Vorlesung untersucht innovativ geplante zirkuläre Raumsysteme und intelligente Automatisierungen zur Demokratisierung und CO2-Reduktion des Bausektors.
Tinder für Baustoffe – Materialkreisläufe – Materialpässe – ohne Bauwende keine Klimawende – statt take, make, waste jetzt take, make, reuse – Baubranche 60% Abfallaufkommen – CO2-Equivalent in Baustoffen – Bestanderfassung, dann Vermittlung – BIM – Demokratisierung – Klimawandel – Automatisierung – CO2-Reduktion